Gadshi
schlicht und einfach
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Winter-Romanzen
(Schneeflöckchen, Weißröckchen ...)
Weißer Mantel für die
Träume.
Glitzernd schwebend
-schwerelos-
tänzelnd vor dem Schwarz
der Bäume.
"Flöckchen, komm und
tanz hernieder..."
Eine fällt und dreht sich um.
Wo soll ich nur halten?
Da, ein Junge!
Diese Runde nur für ihn
- zeigt sie ihre Künste.
Pirouetten drehend,
lautlos schwebend.
Sie schwebt und fällt
- so zart und sacht -
auf die Wange die er gibt.
Schmilzt VOR LIEBE ihren
Traum,
IN des Jungen Wange.
Er nimmt wahr:
Sie ist kalt.
Weg ist sie...
- Wie die "Träne im Gesicht"
eine Spur gelegt.
Eine Spur im Herzen ist.
Nie wird sie verschwinden!
Heute ist der Bub ein Mann,
fühlt noch diese Kühle...
und wenn ihm heiß wird
- dann und wann -
kühlt sie seine Seele.
Für jedes Kind ein Flöckchen gab,
IST ES SCHON VERGESSEN
wie es war:
Das Lachen, Fühlen,
Schmecken...
Lecken.
Freude,
an dem kleinen Tanz,
Kühle die uns freute?
Heute sehen wir nur Matsch und Grau.
Laufen schimpfend rüber.
Sind nicht Menschen, nur noch Leute.
Ja denk mal nach,
wie es war!
Halt die Wange hin und fühle
- tausend Flöckchen sind noch da
für Dich...
Sie tanzen:
- lass sie schmelzen zu Romanzen...
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